2.12 - Jesus, wird kommen
Damit enden die Aussagen über Jesus im Credo. Sie beschäftigen sich mit ungewissen Fragen: Was ist mit Jesus nach seinem Erdenleben? Wo ist er? Was macht er? Sehen wir ihn noch mal wieder - und wann?
2.11 - Jesus, sitzt zur Rechten Gottes
Der historische Jesus spricht von sich selbst als „Menschensohn“. Die Bibel sucht nach den stärksten Vokabeln für Jesus: Königssohn und Gottessohn – machtvolle Bilder.
2.10 - Jesus, aufgefahren in den Himmel
Wieder ein abgehobenes Bild: der Himmel als Wohnort Gottes – aus der antiken Vorstellung eines dreigeteilten Weltbildes.
2.9 - Jesus, auferstanden von den Toten
Die nach dem Tod Jesu übriggebliebenen Jünger und Anhängerinnen hatten Angst. Sie hatten Angst vor Verfolgung – das gleiche Schicksal wie Jesus zu teilen.
2.8 - Jesus, hinabgestiegen in das Reich des Todes
Dieser Satz ist erst spät ins Credo hineingelangt. Darin spiegelt sich die (griechische) Vorstellung einer dreigeteilten Welt.