Die Zehn Gebote

Das 1. Gebot

Spielkarten (c) Pfarrbriefservice.de
Datum:
Fr. 1. Nov. 2024
Von:
Christoph Berthold

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

 

 

 

Das 1. Gebot sagt, dass wir keine anderen Götter neben Gott haben sollen. Das bedeutet, dass wir Gott an erste Stelle setzen müssen. Das erste Gebot sagt im Grunde: "Hey, ich bin der Boss hier, also keine anderen Götter in meiner Nähe!" Gott stellt sich vor wie der beste Freund, der immer für dich da ist – und er möchte nicht, dass du dich mit anderen Göttern abgibst. Er erinnert uns daran, ihm allein Treue zeigen. 
Es ist wichtig, Gott zu vertrauen und ihm zu glauben. Wir sollen keine Bilder oder Statuen anbeten, die Gott ersetzen könnten. Stattdessen sollen wir Gott in unserem Herzen verehren. Dieses Gebot hilft uns, eine gute Beziehung zu Gott zu haben. Wenn wir Gott lieben, können wir auch andere Menschen besser lieben. Das Gebot fordert uns auf, unsere Loyalität zu zeigen und nicht auf die verlockenden Angebote der anderen „Götter“ einzugehen. Man könnte sagen, es ist das ultimative „Ich bin dein einziges Date“-Gesetz. Und wenn du dich an dieses Gebot hältst, bist du nicht nur auf der sicheren Seite, sondern hast auch einen himmlischen Freund an deiner Seite!
Das erste Gebot bedeutet, dass Gott der einzige Gott sein will, dem wir vertrauen und den wir anbeten. Er möchte eine persönliche Beziehung zu uns haben. 
Das Gebot fordert uns auf, nicht anderen Göttern nachzulaufen. Es warnt uns davor, Dinge oder Ideen zu verehren, die uns nicht wirklich helfen. Dieses Gebot ist wichtig für den Glauben im Judentum und Christentum. Es zeigt, dass Gott der wichtigste Teil unseres Lebens sein sollte.
Das erste Gebot sagt: "Ich bin Gott, und du sollst keine anderen Götter haben." Das bedeutet, Gott möchte, dass wir ihn an die erste Stelle setzen, weil er das Beste für uns will. Es ist wie ein Versprechen: "Ich bin immer für dich da, und du bist immer für mich da!"

 

Gebets-Impuls

Du glaubst nicht mehr an Gott?
In deiner Welt sind „Götter“ ausgestorben? 
Abhängigkeiten sind geblieben:
Die Angst „Out“ zu sein, Freundschaften oder den Lebenspartner zu verlieren, Versagensangst, Arbeitsplatzsorgen…die Unsicherheit, dass alles immer enger wird, je älter man wird – sodass kaum noch Freiraum / Spielraum bleibt?
Gott bietet sich an. Gott gibt Freiraum. Gott möchte nicht, dass Du abhängig bist. Gott lässt dir Freiheit – ohne deine Ängste. 
Gott bietet dir an: Komm aus der Angst heraus – geh mit mir…


Versuche, dies im Gebet vor Gott zu bringen…

 

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